Genderstern – jetzt entscheidet die Bevölkerung

Shownotes

Am 22. November stimmen die Zürcherinnen und Zürcher an der Urne darüber ab, ob die Stadtverwaltung weiterhin den Genderstern verwenden muss – oder ob sie sich an die deutsche Grammatik halten soll. Im Stadtpodcast argumentiert Ann-Catherine Nabholz (GLP), nur mit Genderstern könnten sich alle angesprochen fühlen. FDP-Schulpolitikerin Yasmine Bourgeois hingegen hält den Genderstern für unnötig politisierte Sprache. Eine Petitesse oder ein Kulturkampf?

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